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Einzmann&Hanselmann Versicherungsmakler

WIR sCHAFFEN
FREIRÄUME

DAS EFFIZIENTE ÖKOSYSTEM VOM SPEZIAL-MAKLER DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT –
‍DER GAME CHANGER

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Systematisch ökonomisch – wir sind Teamplayer, gemeinsam mit unserem Netzwerk sind wir von zählbaren Entwicklungen besessen – wir entlasten, enthaften, digitalisieren, sichern und entwickeln die Unternehmen unserer Kunden ganzheitlich – die Konzeption von Versicherungslösungen nehmen wir sehr ernst, aber der alleinige Kern unserer DNA ist das schon lange nicht mehr.

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WER UNS VERTRAUT

Die mittelständischen Unternehmen der Immobilien-wirtschaft vertrauen unseren Lösungen und unserem Ökosystem genauso wie Big Player und Kleinbetriebe, darunter insbesondere folgende Branchen.

Hausverwaltungen

Eigenverwaltungen

Bauträger

Immobilienunternehmen

Asset Manager

Kommunale Wohnungsbaugesellschaften

Family Offices

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Kompaktes E-Book
zum neuen WEG-Recht

Das neue weg-recht from eh-immo

Neues
WEG-RECHT

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Das neue WEG-Recht wirbelt so einiges durcheinander im Alltag der Hausverwalter und Immobilienmanager.

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Aktuelles

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KNOW-HOW IN ZAHLEN

17.291

erfolgreiche Schadensabwicklungen

> 50

Mitarbeiter
ergänzen
Ihr Portfolio

Über 20 Jahre Erfahrung
in der Immobilienwirtschaft

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SCHADENMANAGEMENT MIT WOW-FAKTOR

Wir sorgen dafür, dass Sie das tun können, was Ihnen Spaß macht und Gewinn bringt! – Oder ist das etwa die Abwicklung von Schäden?

Von der Schadensmeldung zu „Mission Accomplished“

*Durchschnittlicher Zeitaufwand für
die Bearbeitung eines Schadens.

Erfahren Sie mehr über
das E+H
Schadenmanagement

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IHRE PARTNER SIND AUCH UNSERE PARTNER

Versicherungsmakler, Handwerker, Software-Plattform – Sie haben Partner mit denen Sie gut zusammenarbeiten und denen Sie treu bleiben wollen? Das begeistert uns, denn auch wir setzen immer auf nachhaltige Partner-schaften und integrieren in unser Ökosystem gerne auch Ihre Partner.

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E+H LOHNT SICH

Wir liefern begeisternde Effizienzsteigerungen durch
wegweisende Prozessoptimierung.

BEISPIEL 1
Eine Wohnungsbaugenossenschaft verfügt über einen Bestand von 3.000 Einheiten, beschäftigt 8 Mitarbeiter im Bereich der Immobilienverwaltung und hat seit langer Zeit 3 weitere Stellen vergeblich ausgeschrieben – durch die Zusammenarbeit mit E+H und unseren innovativen Services kann sie 30 % der täglichen Arbeitsbelastung einsparen – somit hat das Unternehmen seinen Personalnotstand weitgehend behoben und muss nur noch eine qualifizierte Arbeitskraft finden.
BEISPIEL 2
Ein junger, innovativer Hausverwalter mit einem Bestand von 700 Einheiten nutzt das komplette E+H Ökosystem und lässt sich darüber hinaus von E+H bei seiner effizienten Digitalisierung begleiten.


Durch dieses Gesamtpaket spart er 40 % seiner täglichen Arbeitsbelastung ein. Er kann damit seinen Bestand um fast 450 auf 1.150 Wohneinheiten steigern, ohne zusätzlichen Personalbedarf decken zu müssen.
BEISPIEL 3
Ein Hausverwalter betreute ein Bestand von 500 Wohneinheiten und hat nun einen weiteren 1.300 Einheiten umfassenden Bestand erworben. Seine Mitarbeiter haben zwischenzeitlich überproportional viele Überstunden auf ihren Arbeitszeitkonten und leiden unter der hohen Arbeitsbelastung. Durch die Integration der E+H Services spart er 50 % der täglichen Arbeitsbelastung ein, kann dadurch wieder innovative Arbeitszeitmodelle realisieren und seinen Mitarbeitern die Rückkehr zu einer erstrebenswerten Work-Life-Balance ermöglichen. Dies spricht sich in der Branche herum und macht das Unternehmen auch als Arbeitgeber für potentielle Bewerber attraktiv.
BEISPIEL 4
Ein Hausverwalter bekommt für die Betreuung einer WEG mit 10 Einheiten pro Monat eine Vergütung von 250 Euro. Die Abwicklung eines Wasserschadens kostet ihn inklusive der gesamten Koordination, Kommunikation und Terminbegleitung insgesamt 4 Stunden Arbeit. Bei einem Stundensatz von 50 Euro entspricht das einem Betrag von 200 Euro und somit 80 % der kompletten Monatsvergütung für das Objekt. Mit dem Outsourcing des Schadenmanagements an E+H sinkt der Arbeitsaufwand des Hausverwalters auf eine Stunde, mit einer zielgerichteten Digitalisierung des Prozesses sogar auf 30 Minuten und damit 25 Euro.

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ÜBERRASCHT?

Erleben Sie erstaunliche Fälle aus unserer täglichen Praxis

Fall 1
In das IT-System einer kleineren Hausverwaltung wurde durch versehentliches Öffnen einer infizierten E-Mail durch einen Mitarbeiter ein Trojaner eingeschleust. Dadurch wurden alle personenbezogenen Daten wie Adressen, Bankverbindungen und Details zu Wohnungen von allen betreuten WEGs entwendet. Darüber hinaus war das System blockiert, bis das Lösegeld an die Hacker bezahlt wurde.

Es entstanden umfassende Kosten für Forensik, Lösegeld, die Untersuchung und teilweise Wiederherstellung der Systeme sowie die Kosten für die Information der Mieter – ganz zu schweigen vom Schadenersatz, den der Hausverwalter zu leisten hat.
Bei Cyber-Schäden sind mittlere 5-stellige
Beträge auch bei kleinen Unternehmen keine
Seltenheit und sie entstehen meist unbewusst
oder durch kleinste Unachtsamkeiten.
Ohne eine effektive Absicherung kann das
existenzbedrohend werden.
– Klaus Hanselmann –
In Summe entstanden Kosten i.H.v. 42.500 Euro – ein Reputationsschaden ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Durch den rechtzeitigen Abschluss einer Cyber-Versicherung wurden die Kosten übernommen. Weiterhin hatte der Verwalter jederzeit Zugriff auf hochspezialisierte Dienstleister und Kommunikationsexperten, die ihn begleiteten und damit den Reputationsschaden minimalisieren konnten.
Fall 2
In das IT-System einer kleineren Hausverwaltung wurde durch versehentliches Öffnen einer infizierten E-Mail durch einen Mitarbeiter ein Trojaner eingeschleust. Dadurch wurden alle personenbezogenen Daten wie Adressen, Bankverbindungen und Details zu Wohnungen von allen betreuten WEGs entwendet. Darüber hinaus war das System blockiert, bis das Lösegeld an die Hacker bezahlt wurde.

Es entstanden umfassende Kosten für Forensik, Lösegeld, die Untersuchung und teilweise Wiederherstellung der Systeme sowie die Kosten für die Information der Mieter – ganz zu schweigen vom Schadenersatz, den der Hausverwalter zu leisten hat.
Bei Cyber-Schäden sind mittlere 5-stellige
Beträge auch bei kleinen Unternehmen keine
Seltenheit und sie entstehen meist unbewusst
oder durch kleinste Unachtsamkeiten.
Ohne eine effektive Absicherung kann das
existenzbedrohend werden.
– Klaus Hanselmann –
In Summe entstanden Kosten i.H.v. 42.500 Euro – ein Reputationsschaden ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Durch den rechtzeitigen Abschluss einer Cyber-Versicherung wurden die Kosten übernommen. Weiterhin hatte der Verwalter jederzeit Zugriff auf hochspezialisierte Dienstleister und Kommunikationsexperten, die ihn begleiteten und damit den Reputationsschaden minimalisieren konnten.
Fall 2
In einer WEG muss ein Mieter aufgrund einer schweren Lungenentzündung (Legionärskrankheit) ins Krankenhaus. Im Zuge der Ursachenforschung wird das Trinkwasser im Gebäude überprüft und ein Legionellenbefall festgestellt. Daraufhin wird der Hausverwaltung vorgeworfen, die regelmäßigen Untersuchungen des Trinkwassers nicht vorschriftsgemäß in die Wege geleitet zu haben.
„Gerade wenn ein Strafrechtsprozess
über mehrere Instanzen geht, steigen
die Kosten schnell in beträchtliche Höhen.
Eine gute Absicherung stellt hier sicher,
dass ein Angeklagter optimal beraten
für sein Recht kämpfen kann.“
– Jörg Wannenwetsch –
Der betreuende Hausverwalter muss sich gegen diesen Vorwurf zur Wehr setzen, lässt sich durch einen spezialisierten Anwalt außergerichtlich beraten und letztlich auch vor Gerichten mehrerer Instanzen vertreten. Das Kostenrisiko summiert sich im Laufe des Prozesses auf mehr als 15.000 Euro. Durch den rechtzeitigen Abschluss eines Strafrechtsschutzes, der speziell auf den Bedürfnissen von Hausverwaltungen aufgebaut ist, sind alle Kosten gedeckt, unabhängig des abschließenden Urteils.
Fall 2
In das IT-System einer kleineren Hausverwaltung wurde durch versehentliches Öffnen einer infizierten E-Mail durch einen Mitarbeiter ein Trojaner eingeschleust. Dadurch wurden alle personenbezogenen Daten wie Adressen, Bankverbindungen und Details zu Wohnungen von allen betreuten WEGs entwendet. Darüber hinaus war das System blockiert, bis das Lösegeld an die Hacker bezahlt wurde.

Es entstanden umfassende Kosten für Forensik, Lösegeld, die Untersuchung und teilweise Wiederherstellung der Systeme sowie die Kosten für die Information der Mieter – ganz zu schweigen vom Schadenersatz, den der Hausverwalter zu leisten hat.
Bei Cyber-Schäden sind mittlere 5-stellige
Beträge auch bei kleinen Unternehmen keine
Seltenheit und sie entstehen meist unbewusst
oder durch kleinste Unachtsamkeiten.
Ohne eine effektive Absicherung kann das
existenzbedrohend werden.
– Klaus Hanselmann –
In Summe entstanden Kosten i.H.v. 42.500 Euro – ein Reputationsschaden ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Durch den rechtzeitigen Abschluss einer Cyber-Versicherung wurden die Kosten übernommen. Weiterhin hatte der Verwalter jederzeit Zugriff auf hochspezialisierte Dienstleister und Kommunikationsexperten, die ihn begleiteten und damit den Reputationsschaden minimalisieren konnten.
Fall 3
Ein Hausverwalter beschäftigt in einem von ihm verwalteten Mehrfamilienhaus einen Gärtner, den er aus Gründen der nachhaltigen Baumpflege beauftragt, die Bäume und Büsche auf dem Grundstück deutlich zurückzuschneiden. Dies stößt bei den Bewohnern des Nachbarhauses auf Verärgerung, weil sie sich nun störenden Blicken ausgesetzt fühlen. Eine Handhabe gegen das Schneiden der Bäume haben sie aber nicht. Aus Ärger über die Entscheidung des Hausverwalters beschuldigen sie diesen, den Gärtner und ebenso den Hausmeister des Objektes im Rahmen von Schwarzarbeit zu beschäftigen, und zeigen ihn bei der Polizeibehörde an.
„Es passiert häufiger als vermutet,
dass sich Personen mit ganz unbegründeten
Beschuldigungen konfrontiert sehen.
Einer guter Rechtschutz lässt einen dabei
entspannt und strukturiert vorgehen.“
– Marcel Hanselmann –
Die Ermittlungen ergeben recht schnell, dass die Personen ordnungsgemäß beschäftigt sind, dennoch lässt sich der Hausverwalter während dieser Zeit anwaltlich beraten. Dadurch entstehen ihm Kosten von mehr als 6.000 Euro. Da er entgegen der Empfehlungen zuvor auf einen Strafrechtschutz verzichtet hat, muss er diese Kosten in voller Höhe selbst tragen.
Fall 2
In das IT-System einer kleineren Hausverwaltung wurde durch versehentliches Öffnen einer infizierten E-Mail durch einen Mitarbeiter ein Trojaner eingeschleust. Dadurch wurden alle personenbezogenen Daten wie Adressen, Bankverbindungen und Details zu Wohnungen von allen betreuten WEGs entwendet. Darüber hinaus war das System blockiert, bis das Lösegeld an die Hacker bezahlt wurde.

Es entstanden umfassende Kosten für Forensik, Lösegeld, die Untersuchung und teilweise Wiederherstellung der Systeme sowie die Kosten für die Information der Mieter – ganz zu schweigen vom Schadenersatz, den der Hausverwalter zu leisten hat.
Bei Cyber-Schäden sind mittlere 5-stellige
Beträge auch bei kleinen Unternehmen keine
Seltenheit und sie entstehen meist unbewusst
oder durch kleinste Unachtsamkeiten.
Ohne eine effektive Absicherung kann das
existenzbedrohend werden.
– Klaus Hanselmann –
In Summe entstanden Kosten i.H.v. 42.500 Euro – ein Reputationsschaden ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Durch den rechtzeitigen Abschluss einer Cyber-Versicherung wurden die Kosten übernommen. Weiterhin hatte der Verwalter jederzeit Zugriff auf hochspezialisierte Dienstleister und Kommunikationsexperten, die ihn begleiteten und damit den Reputationsschaden minimalisieren konnten.

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FULL SERVICE IST EINE FRAGE DER PHILOSOPHIE

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stehen unsere Kunden im Mittelpunkt,
nicht die Versicherer.

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